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Wiebke Meurer

Wiebke Meurer
Schmuck

'ins Gras beissen'

Inspiriert von der Redewendung "ins Gras beißen", die ihren Ursprung in der Soldatensprache hat, verkörpert dieser Ring die Kreisläufe der Naturen und des Lebens.
Heute wird diese Redewendung metaphorisch verwendet, um den Tod oder das Dahinscheiden zu beschreiben.
Die Basis dieses Rings besteht aus sorgfältig ausgewähltem und gebundenem Gras, eine organische Darstellung für die Natur, das Wachstum und die flüchtige Schönheit des Daseins. Das Gras wird in Gips abgeformt, dann verbrannt, während in die entstandene Hohlräumung im Gips glühendes und flüssiges Silber gegossen wird. Dieser Prozess symbolisiert den Übergang von der Ursprungsnatur zur Ewigkeit.
Dieser Ring ist ein Versuch, die Dualität von Leben und Tod, Vergänglichkeit und Beständigkeit zu erfassen. Er ist ein Versuch, die kostbaren Momente, die im Laufe des Lebens entstehen, in Silber zu verewigen, in einem tragbaren Schmuckstück zum Ausdruck zu bringen

Deklaration

Herstellung:
Handwerklich
Produktionsstandort:
Schweiz
Verkauf:
Direktverkauf